Green Controlling - eine Erfolgsstrategie: Ökologie und Nachhaltigkeit sind zentrale gesellschaftliche Themen, die auch wirtschaftliche Prozesse prägen. Zukunftsorientierte Unternehmen setzen darum immer öfter die sogenannten ESG-Kriterien um. Der wirtschaftliche Erfolg eines Unternehmens hängt heute immer mehr auch von seiner Ausrichtung in Bezug auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit ab. Galten diese Themen in der Vergangenheit häufig als reine Pflichtaufgaben und Kostenfaktoren, erkennen aktuell viele Verantwortliche das Potenzial einer entsprechenden Unternehmensstrategie. Nahezu branchenübergreifend werden „grüne Unternehmen" zu erfolgreichen Wettbewerbern, indem sie ihre Produkte und Leistungen umweltgerecht und nachhaltig ausrichten. Eine wichtige Orientierungshilfe bilden dabei die sogenannten ESG-Kriterien. Die Abkürzung steht für Environmental Social Governance (siehe Sidefact). mehr...
In einer Zeit, in der nachhaltiges Handeln nicht nur eine gesellschaftliche Erwartung, sondern fast schon eine Verpflichtung ist, stehen die Geschäftsführungen kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) vor beachtlichen Herausforderungen. Die rechtlichen Anforderungen in Sachen Nachhaltigkeit entwickeln sich rasant, und viele befürchten negative Auswirkungen auf Umsatz und Gewinn. Doch die Wahrheit ist, dass eine nachhaltige Führung nicht nur eine Frage der Effizienz, sondern auch der Verantwortung ist - ein Schlüssel zu langfristigem Erfolg. Lassen Sie uns eine inspirierende Reise durch die Erfahrungen zweier familiengeführter Hotels unternehmen, deren Leitung in den Händen einer leidenschaftlich engagierten Familie liegt, bestehend aus zwei Hotelbetriebswirtinnen, zwei Köchen und zwei Hotelfachfrauen.
In einer Zeit, in der Umweltbewusstsein und nachhaltiges Wirtschaften immer mehr an Bedeutung gewinnen, spielt das Controlling bei gleichzeitiger Ressourcenschonung eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung von nachhaltigen Praktiken in der Produktion, im Handwerk und im Handel.
Bereits bei der Entwicklung von Controlling-Systemen für mittelständische Unternehmen können zahlreiche Maßnahmen ergriffen werden, um Nachhaltigkeit und einen schonenden Umgang mit Ressourcen zu integrieren.
Unser Fallbeispiel dreht sich um ein Unternehmen, das hochpräzise Maschinenteile und -komponenten herstellt und vertreibt. Der Betrieb, ansässig in der Mitte Deutschlands, erzielt einen Umsatz von rund 6 Millionen Euro und beschäftigt etwa 50 Mitarbeiter. In diesem Kontext steht die Unternehmensnachfolge an, bei der der Sohn des Gründers die Führung übernehmen wird. Der Vater beabsichtigt, aus gesundheitlichen Gründen kürzerzutreten. Dank des vertrauensvollen Verhältnisses zwischen den beiden hat der Nachfolger sich intensiv auf seine zukünftige Rolle als Geschäftsführer vorbereitet. Diese solide Vorbereitung ist von enormer Bedeutung, um eine nahtlose Übergabe und eine erfolgreiche Fortführung des Unternehmens zu gewährleisten.
Im Flurfunk unseres Mandanten war es schon lange zu hören: Unzufriedenheit mit der hohen Arbeitsbelastung, Unzufriedenheit mit den immer schlechter funktionierenden Abläufen, das Gefühl der Ungleichbehandlung der Mitarbeiter durch die Vorgesetzten, das Gefühl den immer höheren Qualitätsanforderungen nicht mehr gerecht werden zu können, auch mangels Angeboten und Zeit für persönliche und fachliche Fortbildungen, und! und! und!
In der aufregenden Welt des mittelständischen Familienunternehmens mit der Produktion und dem Verkauf von Gartenbedarf und einer Vielzahl von sonstigen Pflanzenartikeln, steht ein Thema aktuell ganz oben auf der Prioritätenliste der Geschäftsführung: Mitarbeitergewinnung in Zeiten des Fachkräftemangels. Die Intensität, mit der sich die Geschäftsführung der Personalarbeit widmet, ist deutlich gestiegen und nimmt einen immer größeren Zeitanteil ein. Das Unternehmen liegt „im Herzen Deutschlands“ in einer Großstadt mit ca. 60 Mitarbeitern und über 5,5 Mio. € Umsatz. Begleiten Sie uns auf dieser turbulenten Reise und entdecken Sie, wie sich die Herausforderungen einer Employer Branding Strategie und einer Mitarbeitergewinnung und -bindung zu einer wahren Achterbahnfahrt entwickeln kann.
„Durch den Fachkräftemangel finden wir nicht die passenden Kandidaten für vakante Stellen in unserem Unternehmen“, so die Aussage der geschäftsführenden Gesellschafterin eines mittelständischen Produktionsunternehmens.
In unserem Fallbeispiel haben wir ein mittelständisches Unternehmen mit 40 Mitarbeitenden und 5 Mio. € Umsatz bei der Entwicklung und Umsetzung seiner Employer Branding Strategie unterstützt. Das Ziel des Projekts war es, das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren und somit Talente anzuziehen und zu binden. Dazu wurden geeignete Employer Branding Maßnahmen erstellt und gemeinsam durchgeführt.
Ob Fachkräfte- oder schon Arbeitskräftemangel – kaum ein Unternehmen findet noch genügend Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter. Ohne eine gut besetzte Personalabteilung kann das schnell bedrohlich werden. Hier können Unternehmensberatungen individuelle Lösungswege aufzeigen.
In Zeiten des Wandels sind gerade mittelständische Unternehmen gut beraten Ihre Vertriebs- und Marketingkonzepte auf den Prüfstand zu stellen. Seit vielen Jahren unterstützt die elpa consulting mittelständische Unternehmen mit einer Beratung zu Marketing und Vertrieb und entwirft wirksame und nachhaltige Konzepte für diese Bereiche.
Häufig bündeln Führungskräfte bzw. die Geschäftsführung bei sich selbst alle betriebswirtschaftlichen Funktionen und Aufgaben des Unternehmens, wie strategische Planung, Marketing / Vertrieb, Forschung / Entwicklung, Steuerung & Überwachung etc. Sie geben nur selten Verantwortung ab.
Bei einem mittelständischen Unternehmen in der Branche Automatik-, Tür-, Tor- und Zugangssysteme erlitt der Unternehmer vor einigen Jahren überraschend einen Schlaganfall und beabsichtigte deswegen den Verkauf seines Unternehmens. Der Betrieb mit 12 Beschäftigten war seit 30 Jahren sehr erfolgreich am Markt tätig und besaß einen umfangreichen Kundenstamm in diversen Branchen.
Eine funktionierende und ansprechende Website stellt mittlerweile für mittelständische Unternehmen das wichtigste Tool im gesamten Marketing-Mix dar. Sie ist zugleich Ausgangspunkt und Ziel für alle weiteren Marketingaktivitäten. Mit ihr können bei einer guten Webseitengestaltung nachhaltig Neukunden gewonnen, Umsätze gesteigert und neues Personal akquiriert werden. mehr...
Ausgangslage:
Ein Unternehmen der Metallverarbeitung mit etwa 50 Mitarbeitern und zwei Produktionsstandorten.
Es gibt zwei geschäftsführende Gesellschafter, wobei einer der beiden Geschäftsführer im Grunde nicht mehr operativ tätig ist.
Es handelt sich um einen gewachsenen mittelständischen Handwerksbetrieb.
Definitionsgemäß ist die Nutzwertanalyse ein Instrument zur Entscheidungsfindung basierend auf einem Punktesystem (Punktwertverfahren bzw. Scoring-Modell). Sie wird für persönliche, volkswirtschaftliche, betriebliche und technische Entscheidungen herangezogen. Sie kommt besonders dann zum Einsatz, wenn verschiedene Handlungsalternativen bewertet werden sollen.
Eine Unternehmensnachfolge erfolgreich so zu gestalten, dass der Abgebende ebenso zufrieden ist wie die neue Firmenleitung, erfordert Sachkenntnis, Erfahrung und Fingerspitzengefühl, denn kein Prozess gleicht dem anderen.
Eine Unternehmerin oder ein Unternehmer, der oder die sich entschließt, seine oder ihre Nachfolge anzugehen, sollte sich zunächst eine Reihe grundlegender Fragen stellen und diese mit kompetenten Fachleuten besprechen, die alle möglichen Optionen erläutern können.
Die strategische Planung ist Bestandteil eines strategischen Managements und befasst sich insbesondere mit den langfristigen Unternehmenszielen und den daraus resultierenden Strategien für die Unternehmensentwicklung. Hierbei werden vorhersehbare Entwicklungen des ökonomischen, technologischen, politischen, sozialen und ökologischen Umfeldes berücksichtigt. Die Erfahrungen zeigen, dass sich mittlerweile viele klein- und mittelständische Unternehmen (KMU) damit beschäftigen ihr Unternehmen strategischer zu steuern und zu führen. Durch die oftmals stark veränderten Rahmenbedingungen in vielen Märkten reicht eine ausschließlich operative Führung nicht mehr aus.
(openPR) Die Managementberatung wird auch als Strategieberatung bezeichnet, da sie sich insbesondere mit der Strategie der Unternehmensentwicklung befasst. Das Management eines Unternehmens bedient sich oftmals externer Berater bei der Lösungsfindung einer Vielzahl von Problemstellungen.
Im konkreten Fall eines Unternehmens mit einem Jahresumsatz von 4 Mio. EUR und 50 Mitarbeitern, das sich mit der Produktion und dem Verkauf von naturnahen Produkten beschäftigt, beauftragte die Unternehmensleitung die elpa consulting mit der Überprüfung des Geschäftsmodelles und Unterstützung bei der Neuausrichtung des Unternehmens.
(openPR) Die Marketingaktivitäten bei mittelständischen Unternehmen lassen sich nicht pauschal miteinander vergleichen, sind sie doch so unterschiedlich und vielfältig wie die Branchen und Ausrichtung der einzelnen Unternehmen selbst. Dennoch lassen sich bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) einige generelle Probleme benennen, die Gründe liefern für eine professionelle Marketing Beratung.
Den Wert eines Unternehmens objektiv zu analysieren, ist nicht nur vor einem möglichen Verkauf eine komplexe Herausforderung, die jedoch letztlich über den möglichen Preis entscheidet.
Was ist mein Lebenswerk eigentlich wert? Diese Frage stellen sich viele Unternehmer*innen sicher nicht erst, wenn sich die Frage ihrer Nachfolge konkretisiert. Spätestens dann gilt es jedoch, sie möglichst genau zu beantworten.
Deutlich wird dies an einem konkreten Beispiel aus unserer Arbeit, bei dem der alleinige, geschäftsführende Gesellschafter eines Unternehmens aus der Automobilbranche mit einem Jahresumsatz von 2 Mio. Euro im Rahmen seiner Nachfolge dessen Verkauf erwog.
Im folgenden Fallbeispiel handelt es sich um ein alteingesessenes Unternehmen aus der Stahl-, Metall- und Hallenbaubranche. Das Unternehmen erzielt mit ca. 100 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von 35 Mio. € bei guter Ertragslage. Es produziert qualitativ hochwertige Produkte und vertreibt diese deutschlandweit für Landwirtschaft, Reitsport und Industrie. Auf Kundenwunsch auch schlüsselfertig. Die Geschäftsleitung des Unternehmens ist weitsichtig und entscheidet sich trotz dieser guten Ausgangsposition und des selbstsicheren und erfolgreichen Auftretens der Verkäufer dazu ein externes Vertriebscoaching mit Ihrer gesamten Vertriebsmannschaft durchzuführen, um noch ungenutzte Potentiale zu erkennen und zu nutzen.
Für eine erfolgreiche Digitalisierung ist nicht immer eine umfassende neue Lösung nötig. Stattdessen empfiehlt es sich häufig, vorhandene Software effektiver und bereichsübergreifend zu nutzen und die eigenen Mitarbeiter an deren Potenziale heranzuführen.
Digitalisierung ist ein Prozess und sollte auch so gesehen werden. Angesichts rasanter technischer Fortschritte stets wieder bei Null anzufangen, ist fragwürdig. Vielfach haben Unternehmen in diesem Prozess bereits in Software-Lösungen für ihre unterschiedlichen Bereiche investiert - allerdings ohne dass diese untereinander Daten austauschen und/oder kompatibel sind.
Diese Frage stellen sich viele Unternehmer/innen. Entweder im Laufe, spätestens aber am Ende ihres Unternehmerlebens, wenn die Nachfolgeregelung ansteht und man den Unternehmenswert ermitteln möchte. So auch im folgenden Praxisbeispiel einer aktuellen Unternehmensbewertung: Eine GmbH aus der Automotivbranche mit einem Jahresumsatz von 2 Mio. €. Der alleinige geschäftsführende Gesellschafter trägt sich mit der Überlegung, sein Unternehmen im Rahmen der Nachfolgeregelung zu verkaufen.
Das Vertriebscontrolling in Klein- und Mittelständischen Betrieben (KMU) gewinnt aufgrund des Wandels von einem Verkäufer- zu einem Käufermarkt immer mehr an Bedeutung. Besonders durch die zunehmende Produktvielfalt und die Informationsüberflutung wird die Einführung neuer Vertriebsformen wie E-Commerce, die Möglichkeiten der Informationsbeschaffung über das Internet und die konsequente Ausrichtung auf den Kundennutzen zur großen Herausforderung für das Vertriebsmanagement. Umso erstaunlicher ist es, wie wenig Beachtung dem Vertriebscontrolling zukommt, sowohl im Hinblick auf dessen strategische Bedeutung als auch bei der operativen Vertriebsarbeit.
Eines der wichtigsten Herausforderungen für Unternehmen im Zeitalter des digitalen Wandels ist die digitale Transformation. Besonders klein- und mittelständische Unternehmen (KMU) sind gut beraten, sich hiermit auseinander zu setzen und eine Digitalisierungsstrategie zu entwickeln.
Oftmals haben Unternehmen im Laufe der Zeit Investitionen für Software-Lösungen für bestimmte Unternehmensbereiche getätigt, die aber nicht miteinander Daten austauschen und/oder nicht miteinander kompatibel sind. Im Rahmen einer Digitalisierungsstrategie gilt es zuerst, die jeweilige Ist-Situation im Unternehmen zu analysieren und Ansätze für die digitale Transformation zu erkennen.
In diesem Fallbeispiel handelt es sich um ein mittelständisches Unternehmen mit 30 Mitarbeitern und etwa 5 Mio. Euro Umsatz. Das Unternehmen wurde 1985 vom Vater des jetzigen Inhabers als Lohnunternehmen für die Landwirtschaft gegründet. Im Jahre 1994 erfolgte die Erweiterung um den Bereich der Forstwirtschaft, mit dem Handel von Brennstoffen aus Holz und Biomasse für Kraftwerke.
Holzminden/Hannover. Was aufgrund der Corona-Kontaktbeschränkungen als notgedrungene Insellösung für laufende Beratungen begann, wuchs mit der Zeit, dem richtigen Equipment und steigender Akzeptanz zur vollwertigen und eigenständigen Sparte heran: Die elpaAkademie war geboren. „Ab sofort gehört sie zu uns und wir werden sie kontinuierlich mit weiteren E-Learning-Angeboten aufstocken.“, versichert Horst Emde, Geschäftsführer der elpa consulting.
In unserem Fallbeispiel hatte im Rahmen einer Unternehmensnachfolge ein junger Maschinenbaumeister einen alteingesessenen Metallverarbeitungsbetrieb mit 28 Mitarbeitern und 2 Mio. Euro Umsatz übernommen. Das Unternehmen hatte sich auf Metallbearbeitung von großformatigen Maschinenbaukomponenten spezialisiert und verfügte über einen soliden Kundenstamm.
Im nachfolgenden Fallbeispiel geht es um ein mittelständisches Unternehmen der produzierenden Chemiebranche, welches seit mehr als drei Jahrzehnten am Markt aktiv und gefestigt ist, aber sich durch die Einführung einer neuen Produktlinie mit Wachstumsschmerzen konfrontiert sah. In Zusammenarbeit mit der elpa consulting wurden Probleme identifiziert und behoben.
Eine Liquiditätsvorschau ist ein wichtiger Bestandteil eines Unternehmenssteuerungssystemes. Sie versetzt den Unternehmer in die Lage, auf Liquiditätsschwankungen und insbesondere Liquiditätsengpässe im Vorfeld
zu agieren.
Solche Unternehmenssteuerungssysteme wurden von den elpa Beratern schon in vielen Unternehmen eingeführt und haben sich dort sehr bewährt.
Eigentlich war es lediglich ein aus vier unterschiedlich gefärbten Seilen auf den Boden gelegtes Kreuz. Nach etwa 20 Minuten allerdings war dank des Seminarleiters Roland Florin das Kreuz auf dem Boden zu einem wirkungsvollen Tool mutiert, die Ängste, Präferenzen und vielleicht sogar Belastungsgrenzen von Menschen recht effektiv einzuschätzen. Willkommen auf einer internen Beraterfortbildung der elpa consulting.
Neben der Überschuldung ist die Zahlungsunfähigkeit von Unternehmen sowohl bei Personengesellschaften als auch Kapitalgesellschaften der zweithäufigste Grund zur Insolvenz. Umso erstaunlicher ist, dass es bei KMU häufig keine strukturierten und schriftlich dokumentierten Finanz- und Liquiditätsplanungen gibt.
Die Nachfolgefrage zu klären, ist entscheidend fürdie langfristige Entwicklung vieler mittelständischer Unternehmen. Hier können Unternehmensberater zu einer positiven Lösung beitragen.
Auch erfolgreiche Betriebe stehen manchmal vor unerwarteten Herausforderungen. So ging es einem mittelständischen Handelsunternehmen für Industrieprodukte, das in der zweiten Generation familiengeführt mit sechs Millionen Euro Jahresumsatz und 18 Mitarbeitern einen sehr guten operativen Gewinn erzielen konnte. Doch wie bei vielen anderen Mittelständlern auch fehlte der Nachfolger aus den Reihen der Eigentümerfamilie.
Das Unternehmen im folgenden Fallbeispiel wurde Anfang der 1980er Jahre mit dem Produktportfolio einer klassischen Bauschlosserei gegründet und hat sich kontinuierlich weiterentwickelt. Im Zuge einer unvorhersehbaren und plötzlichen Nachfolge wurde ein moderns Projektmanagement eingeführt.
Das mittelständische Handelsunternehmen für Industrieprodukte ist in der zweiten Generation erfolgreich: Sechs Millionen Euro Jahresumsatz, 18 Mitarbeiter, mit einem sehr guten Ebit. Doch auch dieses Unternehmen stand vor einem Problem, das für den Mittelstand stetig größer werdende Dimensionen annimmt: Keine Nachfolger aus der Familie.
Dass überraschende Herausforderungen oft zu positiven Entwicklungen führen können, zeigt sich am Beispiel eines Familienunternehmens mit 30 Mitarbeitern, das Anfang der 1980er-Jahre als klassische Bauschlosserei gegründet wurde, sich kontinuierlich weiterentwickelte und im Jahr 2000 in eine neu erbaute Betriebsanlage mit 3.000 m2 Produktions- und Lagerfläche umzog. Bis 2018 führte der Inhbe rdas Unternehmen alsalleiniger geschäftsführender Gesellschafter in patriarchalischem Stil. Seine Ehefrau war für den administrativen Bereich zuständig, Tochter und Schweigersohn waren ohne leitende Funktion im Unternehmen beschäftigt.
(firmenpresse) - Das Unternehmen im folgenden Fallbeispiel wurde Anfang der 1980er Jahre mit dem Produktportfolio einer klassischen Bauschlosserei gegründet und hat sich kontinuierlich weiterentwickelt. Im Jahr 2000 erfolgte der Umzug in eine neu erbaute Betriebsanlage mit 3.000 m² Produktions- und Lagerfläche. Aktuell sind 30 Mitarbeiter beschäftigt.
Für gewöhnlich ist es der definierte Job der Unternehmensberatung, eine Firma unter die sprichwörtliche Lupe zu nehmen. „Um für unsere Mandanten aber immer effektiver arbeiten zu können ist es zwingend notwendig, auch die eigenen Vorgehensweisen immer wieder auf den Prüfstand zu stellen.“, ist sich Horst Emde, geschäftsführender Gesellschafter der elpa consulting, sicher.
Eigentlich war die STA Schiffstechnik & Anlagenbau GmbH, die sich 2001 aus der STN Atlas Elektronik heraus gegründet hatte, gut aufgestellt. Das Unternehmen beschäftigte 41 Mitarbeiter mit langjähriger Erfahrung und einem hohen Qualifikationsniveau. Am Betriebsstandort Bremerhaven bot eine Produktionshalle mit 1.500 m² Fläche, ausgestattet mit modernen Biegemaschinen, Stanzen, einer 2-Tonnen-Wuchtbank, einem Prüfstand für Schaltanlagen, Motoren, Generatoren und vielen mehr, beste Voraussetzung, um Montagearbeiten vor Ort mit modernen Montagewerkzeugen und hochwertigen Baustellenausrüstungen auszuführen.
Im Zeitalter der Digitalisierung wird die Notwendigkeit einer prozessorientierten Betrachtungsweise der gesamten betrieblichen Abläufe immer wichtiger. Anstatt in „Abteilungen“ zu denken und zu handeln, müssen betriebsübergreifende Prozessstrukturen und Prozessketten definiert und von den Mitarbeitern/innen akzeptiert und gelebt werden.
Aus der STN Atlas Elektronik heraus gründete sich im Jahre 2001 die STA Schiffstechnik & Anlagenbau GmbH.
Das Unternehmen beschäftigt aktuell 41 Mitarbeiter, die über langjährige Erfahrungen und ein hohes Qualifikationsniveau verfügen. So wird die Konstruktion von erfahrenen Diplomingenieuren, die Fertigung von einem erfahrenen Meister geleitet und die Durchführung der Arbeiten von hoch qualifizierten Elektrotechnikern und Elektromaschinenbauern ausgeführt.
In Anbetracht des zunehmenden Fachkräftemangels wird aus den bekannten Gründen die Mitarbeitermotivation in vielen Unternehmen einen noch höheren Stellenwert als sie schon hat erlangen. Sie wird zum entscheidenden Erfolgsfaktor im Kampf um die besten Mitarbeiter/innen (war for talents/Talent Management).
(firmenpresse) - Holzminden/Hannover. Volker Nissen, Professor für Wirtschaftsinformatik an der TU Ilmenau, formulierte die Einleitung seines Tagesseminars bei der elpa consulting mit einem akzentuierten, fast warnenden Unterton: „Seit Jahren steigt der Beratungsmarkt jährlich um durchschnittlich 7,5%. Warum also etwas ändern? Jahrelanger Erfolg macht träge. Die Virtualisierung von Beratungsleistungen ist weder Hype noch Modeerscheinung.
Mit einem prämienbasierten betrieblichen Vorschlagswesen können Unternehmen ihre Mitarbeiter dazu bringen, sich aktiv an der Lösung von Herausforderungen zu beteiligen und sich so mehr mit ihrem Betrieb zu identifizieren.
elpa consulting stellt bei der ProMed die Weichen auf Zukunft
(firmenpresse) - Holzminden/Hannover. Die ProMed Privatärztliche Abrechnungsgesellschaft mbH mit Sitz in Dortmund – ein Unternehmen, das hauptsächlich für Krankenhäuser Abrechnungen von wahlärztlichen Leistungen an Patienten erstellt – war bereits zwei Jahrzehnte erfolgreich am Markt, als erstmals betriebliche Herausforderungen auftraten, die man nicht mehr alleine zu lösen vermochte.
(firmenpresse) - Beraterfortbildung bei der elpa consulting zum Thema Digitalisierung „Verbringen Sie mehr Zeit im Problemraum!“ Holzminden/Hannover. Das Zitat von Professor Ralf Knackstedt vom Institut für Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik der Universität Hildesheim sorgte bei vielen Beratern der elpa consulting anfangs für Stirnrunzeln: „Verbringen Sie mit Ihren Mandanten mehr Zeit im Problemraum.“, forderte der Digitalisierungs-Spezialist.
Alle zwei Jahre stellt die elpa ihre eigenen Leistungen auf den Prüfstand. Die Leitung des Projekts „Top Consultant“ liegt ausschließlich in den Händen von Prof. Dr. Dietmar Fink und Bianka Knoblach. Beide leiten gemeinsam die Wissenschaftliche Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) in Bonn. Im Auftrag von compamedia befragt die WGMB Referenzkunden der Beratungsunternehmen, die sich dem Auswahlverfahren stellen, und wertet die Angaben anschließend aus. Das Top Consultant - Siegel wird nur dann verliehen, wenn eine Beratungsfirma gute oder sehr gute Ergebnisse erzielt hat.
Göttingen/Holzminden/Hannover.
Aus dem Vorlesungsraum 105 der Uni Göttingen war noch lautstarkes Tischklopfen zu vernehmen. Horst Emde, Geschäftsführer der elpa consulting, hatte gerade seinen Vortrag zum Thema Unternehmensberatung beendet.
Der Wunsch nach mehr Produktivität und gleichzeitiger Entlastung des Firmeninhabers stehen ganz oben auf der Prioritätenliste
(firmenpresse) - Holzminden/Hannover. Der Wandel ist allgegenwärtig; auch die Landwirtschaft ist hiervon betroffen.
Top Consultant – Mentor Christian Wulff brachte es in seiner Laudatio auf den Punkt: „Sie gehören zu den besten Mittelstandsberatern in Deutschland. Das ist Fakt.“ Wobei dieses ohnehin schon wertvolle Lob für die elpa consulting im Heimat-Postleitzahlgebiet 3 noch einmal guten Gewissens gesteigert werden kann, da man hier als einzige Firma im Bereich „ganzheitliche Managementberatung“ ausgezeichnet wurde.
Die folgenden beiden Artikel stellen ein Transportunternehmen mit 18 Mitarbeitern vor, das mittels Motivationsanreizen seinen Fahrern zu mehr Disziplin verhalf und damit die Geldbeutel von Unternehmen und Fahrern füllte.
Horst Emde, Berater und IT-Experte aus Holzminden, erklärt, warum der digitale Wandel Chefsache ist und nimmt dem Mittelstand Ängste.
Mit der digitalen Transformation haben sich eine Vielzahl neuer Begriffe gebildet wie Internet der Dinge, Digital Workplace, Cloud Computing oder Big Data.
An einem Praxisbeispiel wird im Bericht des Fachmagazins "de - das Elektrohandwerk" aufgezeigt, dass eine Unternehmensberatung nicht nur für den Großkonzern ist, sondern ebenfalls für den "ganz normalen" Handwerksbetrieb. Am wahren Praxisbeispiel wird gezeigt, dass eine qualifizierte Beratung auch dazu dienen kann, einen Betrieb aus einer existenzbedrohenden Krise zu führen.
Elektrohandwerksbetrieb, inhabergeführt, etwa 3,5 Mio. Euro Umsatz, 35 Mitarbeiter. „Eigentlich gute Eckdaten. Trotzdem war unsere Gewinnsituation im Vergleich zur guten Umsatzentwicklung desolat. Und das Auswerten meiner BWA, für mich damals der Inbegriff von Controlling, brachte uns einfach nicht weiter.“, beschreibt der Inhaber.
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Gerade in den Bereichen Managementberatung oder Strategieberatung gehört es heute in vielen Großkonzernen zur Tagesordnung, die Dienste von Unternehmensberatungen in Anspruch zu nehmen; denn diese bieten eine unabhängige und professionelle Lösungsfindung für Problemstellungen des Managements.
Manchmal möchte keines der Kinder eines Firmengründers in die unternehmerischen Fußstapfen des Vaters treten. Wie sieht es dann mit der Nachfolge aus? Bei dieser und allen damit verbundenen Fragen hilft ein externer Berater von Elpa Consulting.
Wer denkt, Unternehmensberatung ist nur was für die ganz Großen wie VW und am besten auch nur in Krisenzeiten wie aktuell beim Abgasskandal, ist schief gewickelt. Gerade auch kleine Blechbetriebe profitieren in Zeiten von steigenden Anforderungen in Bezug auf Lieferflexibilität und Produktkomplexität von zielgerichteter Beratung.
Sirtec aus Rüthen hat eine Portalfräsmaschine zur Bearbeitung von Großteilen entwickelt. Zur Markteinführung entschloss man sich, professionelle Hilfe für Marketing und Vertrieb des neuen Produkts in Anspruch zu nehmen.