Der Kontakt zur ELPA wurde durch ein einfaches Telefonat durch die Vertriebsabteilung der ELPA erstellt im Jahr 2016.
Nach einer tiefgründigen Analyse zu meiner Person und meinem Unternehmen, wurde mir bewusst,das nicht nur die fachlich medizinische Kompetenz wichtig ist, sondern das ich meinen Focus auf die betriebswirtschaftlichen Belange des Unternehmens legen muss!! mehr...
Die Beratung unserer Firma durch die elpa-consulting begann mit einer ausführlichen Bedarfsermittlung unserer Tätigkeit und unserer Firmenstruktur. Hier konnte bereits herausgearbeitet werden, wo es Ansatzpunkte für eine tiefere Analyse gibt und in welchen Bereichen eine Beratung hilfreich sein könnte.
Die Firma elpa-consulting hat daraufhin eine 2-tägige Unternehmensanalyse vorgenommen, bei der auch die wichtigsten Mitarbeiter befragt worden sind. mehr...
Die S - L - E Germany GmbH – Ihr zuverlässiger Partner in der Medizintechnik –, wurde von mir, Marco Winkelmann, in Bolsehle im Landkreis Nienburg/Weser in 2001 gegründet. Mehr als 20 hochqualifizierte Mitarbeiter arbeiten für den Serviceerfolg unserer Kunden mit über 5.000 Field-Service-Einsätzen und Inhouse-Service-Einsätzen pro Jahr. mehr...
Wir, die SEF Ingenieurgesellschaft mbH haben in drei Arbeitsblöcken mit der Unternehmensbratung elpa consulting GmbH & Co. KG, im Zeitraum von Januar 2019 bis März 2019, eine ausführliche Beratung durchgeführt.
Die Ziele der Beratung waren:
Erfahrung mit elpa consulting (Beratung aus 2016):
Unsere Erfahrungen nach der Inanspruchnahme der Firma elpa consulting waren rundum positiv. Nachdem eine Analyse durchgeführt wurde, haben wir die ersten Informationen erhalten, die unseren Betrieb charakterisierten. Die Informationen waren in Bezug auf das eigene Ego schon sehr ehrlich. mehr...
Die elpa consulting ist in mehreren Schritten vorgegangen. Nach einem Vorgespräch wurde in der Analyse sehr gut auf meine persönliche Situation eingegangen. Die Gespräche mit den Familienmitgliedern sowie den Mitarbeitern während der 2 tägigen Analyse wurden sehr positiv aufgenommen. Die Befragten fühlten sich mit Ihren Standpunkten verstanden und aufgewertet. mehr...
Die Firma elpa consulting hat mich direkt aus der "das-hat-noch-Zeit-Starre" geholt, meinen Betrieb analysiert und dann mit mir zusammen die Themen bearbeitet die schon lange in der Schublade schlummerten. Ich fühle mich jetzt viel besser/sicherer vorbereitet auf alle Themen wie Investitionen/Mitarbeiter und Finanzen.
Die Firma WURDIES - WURzelgräbers BlütenparaDIES - produziert und handelt bereits seit 1980 mit biologisch angebauten Kräutern und Gewürzen und gehört damit zu den Bio-Pionieren.
Inspiriert durch die Weisheit: Die Pflanzen wachsen dort, wo die Menschen sie benötigen, denn Gott hat für alle Krankheiten Kräuter wachsen lassen, gründete der Geschäftsführer und Gesellschafter Thomas Jäkel das permanent wachsende Unternehmen in 1980.
In 2013 führte ich ein Telefonat mit der elpa-consulting. Keine 14 Tage später kam es zum ersten persönlichen Kontakt. In dem ersten kostenfreien Gespräch wurde 4 Stunden über unser Unternehmen gesprochen, Zahlen analysiert und Persönliches beleuchtet. Im Abschluss des Gespräches kamen wir überein, eine tiefergehende Schwachstellen- und Optimierungsanalyse des Unternehmens durchzuführen. mehr...
Das elpa Vertriebsgespräch beinhaltete klare und offene Worte, war jedoch stark geprägt durch das rhetorische Arbeiten mit der Angst. – Ich habe mich trotzdem für die Analyse entschieden.
Die anschließende 2tägige Analyse war fachlich sehr fundiert und wurde geschult präsentiert. Die zwischenmenschliche Beziehung zwischen dem Analytiker und mir war sehr gut. Die Verbesserungsvorschläge waren sehr gut und konnten schnell umgesetzt werden. mehr...
"Die Firma Elpa-Consulting hat bei mir eine zweitägige Unternehmensanalyse vorgenommen. Dabei hat sie sich eingehend über unser Geschäft informiert und in Einzelgesprächen mit Mitarbeitern und der Geschäftsführung eine Bestandsaufnahme gemacht.
Dabei wurden Schwachpunkte erkannt und Lösungsvorschläge unterbreitet, die uns weiter nach vorne gebracht haben. mehr...
Meine Erfahrung mit dem Spezialisten Team der elpa consulting war sehr positiv. Die elpa arbeitet in "Stufen" um den Unternehmer an die "Informationsflut" und Fachkompetenz heranzuführen. Das Auftreten des elpa Teams vom Telefonat über die Bedarfsermittlung, Analyse und die Beratung sind sehr gut. Das hat uns bewogen, auch weiterhin die individuelle Betreuung unseres Unternehmens mit der elpa zu gestalten. Die Zusammenarbeit ist mit allen sehr angenehm und zielführend. mehr...
Im Juli 1999 nahm im Bayrisch-Schwaben in 86480 Aletshausen, gelegen in dem schönen Städteviereck Ulm – Augsburg – Landsberg/Lech – Memmingen, leise, still und heimlich eine ganz besondere Love-Story ihren Anfang: „Hugo Frosch und die Wärmflasche“!
Was als Vision in seinem Kopf begann, begeistert heute Menschen auf der ganzen Welt. mehr...
Der EDEKA Markt in der Bloherfelder Straße 133 in Oldenburg wurde 1962 gegründet und ist im März 2019 von mir übernommen worden. Er wurde im Sommer dieses Jahrs umgebaut und renoviert. Seit Oktober 2021 steht er wieder seinen Kunden in neuem „Glanz“ zur Verfügung! Der Markt zeichnet sich durch die hohe Qualität der Produkte der EDEKA Gruppe aus und ist fest in der EDEKA Gruppe integriert. Ich habe meine berufliche Laufbahn bei EDEKA-Gruppe begonnen, eine Lehre absolviert und dann mehrere Jahre in verschiedenen Märkten gearbeitet. mehr...
Das Unternehmen Worldofsport, Daniel Karwacki (Schuh- und Sporthaus), liegt am Südhang des schönen Knüll Gebirges im Schwalm-Eder-Kreis in 34626 Neukirchen. Das Geschäft ist sehr breit im Sortiment aufgestellt und verfügt über mehrere Standbeine. Eine Säule ist der Online Handel und eine weitere Säule ist der analoge Verkauf über 2 Ladengeschäfte mit 850 qm Verkaufsfläche und einem großen Sortiment an Sportbekleidung und Bikes. mehr...
Die Firma Brembach GmbH - Kälte - Klima - Lüftung in 24643 Struvenhütten, gelegen nördlich von Hamburg zwischen Kaltenkirchen und Bad Segeberg, wurde von dem Kälteanlagenbauer-Meister Kai Benthack in 2003 gegründet. Seitdem konnten wir uns durch hohe Fachkompetenz und Flexibilität in der Branche etablieren, so dass wir zu einem mittelständischen Betrieb mit 15 Mitarbeitern heran gewachsen sind. mehr...
Nach der Analyse meines Unternehmens waren die Erwartungen an die elpa consulting groß. Diese wurden in der anschließenden Beratung auch größtenteils erfüllt.
So wurden im Bereich Controlling und Mitarbeitermanagement Fortschritte erzielt, auch konnten Fehler bei der internen Abrechnung aufgedeckt werden. Der Notfallplan sowie die Pläne zur Entlastung des GF sind vielversprechend, da diese aber noch nicht komplett umgesetzt wurden, können diese noch nicht bewertet werden. mehr...
Die Firma Spedition Schaumberger, gelegen in der schönen oberpfälzischen Stadt Mitterteich im Landkreis Tirschenreuth, wurde 1963 von Herrn Hans Schaumberger gegründet und firmiert seit 1995 unter dem Firmennamen Spedition Schaumberger GmbH & Co. KG. Seit den frühen 1970 er Jahren beschäftigt sich die Spedition Schaumberger ausschließlich mit Silotransporten. Im Jahre 1992 wurde die Filiale Schaumberger spol. s. r.o. in Tschechien gegründet. Unter meiner Leitung, Wolfgang Schaumberger, sind diese Silo Züge heute auf den Straßen in ganz Europa unterwegs. mehr...
Eine außergewöhnliche Durststrecke im Jahr 2014 war der Anlass für eine gründliche Analyse aller Unternehmensbereiche. Dabei ging es uns in erster Linie um eine Ankurbelung des Vertriebs. Bei der Suche nach einem geeigneten Berater sind wir im Internet auf elpa-consulting gestoßen.
Das eintägige Einführungsgespräch hat uns gefallen. Die dann folgende 2-tägige Analyse war sehr professionell. Wir hatten danach einen anderen Fokus und erkannten Risiken und deren Auswirkung auf die künftige Geschäftsentwicklung besser. mehr...
Die Firma Brinkmann Formenbau GmbH liegt im Kötterhof 2, in 49439 Steinfeld, Ortsteil Mühlen. Der Ort Mühlen ist eine von sechs Bauernschaften in Steinfeld im Landkreis Vechta (Oldenburger Münsterland). Bekannt ist der Ort auch durch das Gestüt der Brüder Schockemöhle. Von den ehemaligen Wassermühlen ist noch heute eine erhalten. Der Ort verdankt diesen Wassermühlen seinen Namen.
Die Firma Brinkmann Formenbau produzieren seit mehr als zwei Jahrzehnten hochwertige Spritzguss-, Stanz- und Gießwerkzeuge. mehr...
Die Firma Logo Tec wurde 1996 als GBR in 88682 Salem im Ortsteil Oberstenweiler, gelegen zwischen den Städten Überlingen und Friedrichshafen am schönen Bodensee, gegründet. Seit 2014 führe ich, Bernhard Oberdörffer, das Unternehmen als e. K. als alleiniger Inhaber. mehr...
Die Firma Bethge GmbH Metall- & Fahrzeugbau in 29475 Gorleben, gelegen an der Elbe nahe der Landesgrenze Niedersachsen und Brandenburg, bietet schon seit über hundert Jahren in der fünften Generation den Kunden einen erstklassigen Service an und unterstützt diese dabei ihre Ziele zu verwirklichen. Unsere Erfahrung und Verpflichtung zu herausragender Leistung haben uns zu einem zuverlässigen Partner werden lassen. mehr...
Seit über 65 Jahren ist das Familienunternehmen Gerbracht GmbH in 58332 Schwelm, eine über 500 Jahre alte Stadt in Westfalen und Kreisstadt des Ennepe-Ruhr-Kreises gelegen, auf die Fertigung von hochwertigen Schildern spezialisiert. Zu dem Leistungsprogramm gehören unter anderem gegossene Industrieschilder, Firmenschilder, Typenschilder, Logos, Schrifttafeln und Plaketten in einer großen Bandbreite sowie in vielen Ausführungen. mehr...
Die Firma Reuter GmbH & Co.KG – magic metal works – in der Schimmelbuschstraße 9 E, 40699 Erkrath liegt direkt an der Landeshauptstadt Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen) im Landkreis Mettmann. Sie hat sich auf das Reinigen, Polieren und Signieren von Metallen und Schweißnähten spezialisiert.
In den von uns entwickelten Verfahren reinigen Sie als Kunde Metalloberflächen und Schweißnähte elektrochemisch durch Hochstrom – Lichtbögen. mehr...
Die Beratung unserer Firma durch die elpa-consulting begann mit einer ausführlichen Bedarfsermittlung unserer Tätigkeit und unserer Firmenstruktur. Hier konnte bereits herausgearbeitet werden, wo es Ansatzpunkte für eine tiefere Analyse gibt und in welchen Bereichen eine Beratung hilfreich sein könnte.
Die Firma elpa-consulting hat daraufhin eine 2-tägige Unternehmensanalyse vorgenommen, bei der auch die wichtigsten Mitarbeiter befragt worden sind. mehr...
Bei der Nachfolge in der Geschäftsführung im familieneigenen Betrieb - der Binder Dental GmbH - wurde ich, durch die Umstände buchstäblich „ins kalte Wasser geworfen“. Deshalb war Wissen tanken und Anregungen von außen holen, angesagt.
Durch die elpa Akquise wurde ich neugierig und habe mich zu einer zweitägigen Schwachstellen- und Optimierungsanalyse entschieden. mehr...
Die Firma Matthias Stähle – Stähle Farbe & Design, Simoniusstraße 26b in 88234 Wangen im Allgäu – liegt im Südwesten Baden Württembergs in der Nähe des Bodensees, der Nachbarschaft zum Bundesland Bayern und der Grenze zu Österreich im Landkreis Ravensburg. Eine schöne, malerische Altstadt gibt Einblick vom frühen Mittelalter bis zum späten Barock und lockt damit viele Touristen an.
„Wir, die Firma Stähle Farbe & Design, bieten unseren Kunden eine professionelle Ausführung aller Maler-, Tapezier- und Lackierarbeiten an. mehr...
In einer Zeit, in der nachhaltiges Handeln nicht nur eine gesellschaftliche Erwartung, sondern fast schon eine Verpflichtung ist, stehen die Geschäftsführungen kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) vor beachtlichen Herausforderungen. Die rechtlichen Anforderungen in Sachen Nachhaltigkeit entwickeln sich rasant, und viele befürchten negative Auswirkungen auf Umsatz und Gewinn. Doch die Wahrheit ist, dass eine nachhaltige Führung nicht nur eine Frage der Effizienz, sondern auch der Verantwortung ist - ein Schlüssel zu langfristigem Erfolg. Lassen Sie uns eine inspirierende Reise durch die Erfahrungen zweier familiengeführter Hotels unternehmen, deren Leitung in den Händen einer leidenschaftlich engagierten Familie liegt, bestehend aus zwei Hotelbetriebswirtinnen, zwei Köchen und zwei Hotelfachfrauen.
In einer Zeit, in der Umweltbewusstsein und nachhaltiges Wirtschaften immer mehr an Bedeutung gewinnen, spielt das Controlling bei gleichzeitiger Ressourcenschonung eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung von nachhaltigen Praktiken in der Produktion, im Handwerk und im Handel.
Bereits bei der Entwicklung von Controlling-Systemen für mittelständische Unternehmen können zahlreiche Maßnahmen ergriffen werden, um Nachhaltigkeit und einen schonenden Umgang mit Ressourcen zu integrieren.
Elektrohandwerksbetrieb, inhabergeführt, etwa 3,5 Mio. Euro Umsatz, 35 Mitarbeiter. „Eigentlich gute Eckdaten. Trotzdem war unsere Gewinnsituation im Vergleich zur guten Umsatzentwicklung desolat. Und das Auswerten meiner BWA, für mich damals der Inbegriff von Controlling, brachte uns einfach nicht weiter.“, beschreibt der Inhaber.
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In einer Zeit, in der nachhaltiges Handeln nicht nur eine gesellschaftliche Erwartung, sondern fast schon eine Verpflichtung ist, stehen die Geschäftsführungen kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) vor beachtlichen Herausforderungen. Die rechtlichen Anforderungen in Sachen Nachhaltigkeit entwickeln sich rasant, und viele befürchten negative Auswirkungen auf Umsatz und Gewinn. Doch die Wahrheit ist, dass eine nachhaltige Führung nicht nur eine Frage der Effizienz, sondern auch der Verantwortung ist - ein Schlüssel zu langfristigem Erfolg.
Lassen Sie uns eine inspirierende Reise durch die Erfahrungen zweier familiengeführter Hotels unternehmen, deren Leitung in den Händen einer leidenschaftlich engagierten Familie liegt, bestehend aus zwei Hotelbetriebswirtinnen, zwei Köchen und zwei Hotelfachfrauen. Diese Hotels, mit einem jährlichen Umsatz von über vier Millionen Euro und einer Zimmerauslastung von über 60%, sind finanziell sehr gut aufgestellt und zählen zu den Top-Adressen ihrer Städte. Ihre Beliebtheit erstreckt sich von den Hotelzimmern bis zu den hauseigenen Gastronomiebetrieben, die auch regional großen Anklang finden und somit eine überdurchschnittliche Auslastung der angebotenen Veranstaltungen und Events erzielen.
Trotz des Erfolgs sah sich die Inhaberfamilie mit einem wachsenden Problem konfrontiert: Die Energiekosten explodierten, ohne dass eine Lösung in Sicht war. Trotz kreativer Ansätze – von auffälligen optischen Auslagen in Zimmern, Fahrstühlen und auf den Restaurant-Tischen bis zu regelmäßigen Mitarbeiteransprachen – blieb der erhoffte Durchbruch aus. Die Parameter waren einfach zu komplex und zu wenig konstant. Es kündigten sich sogar noch weitere negative Auswirkungen an, da aufgrund der „Heizungs-Paranoia“ die Stimmung in der Belegschaft zu kippen drohte. Jeder wusste um die Problematik und versuchte durch geänderte Arbeitsabläufe zu helfen, und doch ließ sich scheinbar nichts ändern. Das nagte an den Nerven aller.
Hier kommt die elpa consulting ins Spiel, die mit einer tiefgreifenden Schwachstellen- und Optimierungsanalyse und einem anschließenden Projekt die Wende herbeiführte.
Im Rahmen der durchgeführten Analyse wurde der konkrete Beratungsbedarf anhand der erarbeiteten Fakten und Kennzahlen ermittelt. Die Nachhaltigkeitsüberprüfung ergab als größtes Problem, dass die ineffiziente Heizungsanlage optimiert werden muss, um Energie- und CO2-Verbrauch drastisch zu senken. Als Lösungsansatz wurde eine digitale Steuerung der Heizungsanlage vorgeschlagen.
Die Geschäftsführung beauftragte daraufhin eine elpa-Projektarbeit. In Zusammenarbeit mit einem professionellen Anbieter für Gebäudetechnik wurde im ersten Schritt über mehrere Wochen untersucht, inwieweit eine Digitalisierung der Heizungen in beiden Hotels inklusive der 220 Zimmer realisiert werden könnte. Als wichtige Entscheidungsbasis für die Geschäftsführung wurde eine Amortisationsrechnung durch den elpa-Berater erstellt. Speziell die Kopplung mit der eigens für die beiden Hotels entwickelten Warenwirtschaft mit inkludiertem Zimmer-Reservierungssystem war eine echte Herausforderung. In Zusammenarbeit mit dem Projektteam gelang es schließlich eine Lösung zu erarbeiten. Mit Hilfe von Funk-Thermostaten, Temperaturfühlern, Fenster- und Bewegungsmeldern werden alle Heizkörper nun durch eine Software gesteuert, die in Echtzeit und lernend reagiert.
Nach einem knappen Jahr lässt sich nun feststellen, dass durch die komplette Digitalisierung der Heizungssteuerung der Energieverbrauch um 25% und die CO2-Emissionen um knapp 40% reduziert werden konnten. Bei der allgemein prognostizierten Entwicklung der Energiepreise und CO2-Abgaben in den kommenden Jahren ist von einer Amortisation der neuen Heizungssteuerung innerhalb von zweieinhalb Jahren auszugehen, was der ursprünglichen Amortisationsrechnung voll entspricht.
Damit zukünftig die Prozesse nachhaltiger überwacht werden können, wurde das Unternehmenscontrolling um wichtige Nachhaltigkeits-Kennzahlen und -Auswertungen ergänzt. Somit ist die Geschäftsführung jederzeit in der Lage die Effizienzmessung gezielt durchzuführen, Abweichungen zeitnah zu erkennen und gezielte Maßnahmen einzuleiten.
Fazit:
Diese Erfolgsgeschichte unterstreicht eindrucksvoll, dass Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen können. Die positiven Ergebnisse haben die Inhaberfamilie bestärkt, ihren Weg hin zu einem nachhaltigeren Betrieb fortzusetzen. Der Fall untermauert, dass der Mittelstand mit dem Thema Nachhaltigkeit mutiger umgehen sollte, frei von den Zwängen, die oft in Großkonzernen herrschen. Hier geht es nicht um Opportunismus oder das bloße Erfüllen von Vorgaben, sondern um eine tiefere Überzeugung und den Wunsch, langfristig Positives zu bewirken. Das Beispiel zeigt, dass nachhaltige Entscheidungen nicht nur dem Planeten, sondern auch dem Portemonnaie zugutekommen können.
Autor: Horst Emde
Sie haben sich die Zeit genommen, diesen Artikel zu lesen. Welche Fragen oder innovative Anregungen ergeben sich für Sie daraus? – Bitte kontaktieren Sie Frau Astrid Rusche, Telefon 05531 98499 10, E-Mail astrid.rusche@elpa-consulting.de
In einer Zeit, in der Umweltbewusstsein und nachhaltiges Wirtschaften immer mehr an Bedeutung gewinnen, spielt das Controlling bei gleichzeitiger Ressourcenschonung eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung von nachhaltigen Praktiken in der Produktion, im Handwerk und im Handel.
Bereits bei der Entwicklung von Controlling-Systemen für mittelständische Unternehmen können zahlreiche Maßnahmen ergriffen werden, um Nachhaltigkeit und einen schonenden Umgang mit Ressourcen zu integrieren. So ist bereits bei der Erfassung der relevanten Informationen und Daten für das Controlling eine separate Erfassung und manuelle Analyse dieser Informationen zu vermeiden, um Mehraufwand und Ressourcenvergeudung, besonders in einer Zeit, in der die Anforderungen an Berichterstattungen kontinuierlich zunehmen, zu eliminieren.
Anhand unseres Fallbeispiels einer Beratung eines Lieferdienstes für Seniorenessen in einer deutschen Großstadt, der einen Jahresumsatz von 1,2 Millionen Euro erwirtschaftet und 30 Mitarbeitende beschäftigt, lässt sich die Bedeutung von Nachhaltigkeit und ressourcenschonendem Handeln verdeutlichen. Die Unternehmensleitung strebte danach, diese Aspekte stets im Fokus zu behalten und entsprechend zu agieren.
Die Beratung initiierte die Einführung eines Controlling-Systems, das automatisiert Daten aus der Buchhaltung übernimmt und monatlich kumulierte Abweichungen von festgelegten Zielen in Schlüsselerlös- und Kostenbereichen für das gesamte Unternehmen aufzeigt.
Bereits zu Beginn des Projektes war erkennbar, dass trotz der relativ stabilen Anzahl an ausgelieferten Mahlzeiten und deren hoher Qualität kein zufriedenstellender Gewinn erzielt wurde. Ein Vergleich mit den gemeinsamen Zielen offenbarte besonders hohe Fahrzeugkosten. Eine detaillierte Untersuchung ergab, dass die Kosten pro Lieferfahrt falsch berechnet worden waren und die Kalkulation somit nicht stimmte. Als Reaktion darauf wurden die Lieferstrecken optimiert, wobei auch die Wohnorte der Fahrer einbezogen wurden, um lange Anfahrtswege zum Startpunkt der Touren zu vermeiden. Diese Maßnahmen führten zu einer erheblichen Reduktion der Fahrzeugkosten und des CO2-Ausstoßes. Zudem wird in Erwägung gezogen, für bestimmte Strecken in der Zukunft Elektro-Transporter einzusetzen, abhängig von der Preisgestaltung dieser Fahrzeuge.
Außerdem musste entschieden werden, welche Küche als Essenslieferant dienen sollte. Zur Auswahl standen eine Küche, die hochwertige, schmackhafte Mahlzeiten zu einem höheren Preis anbot, und eine weitere, die diese Mahlzeiten deutlich preiswerter zur Verfügung stellte. Unter Berücksichtigung der Präferenzen der Hauptzielgruppe für Mahlzeiten, die nicht nur gut schmecken, sondern auch gesundheitlich vorteilhaft sind, fiel die Entscheidung, täglich mindestens eine Option aus dem qualitativ höherwertigen, aber teureren Sortiment anzubieten. Um sicherzustellen, dass dieses hochwertigere Angebot auch in bester Qualität bei den Kundinnen und Kunden ankommt, wurde zudem in wiederverwendbares Geschirr und Warmhalteöfen für die Lieferfahrzeuge investiert.
Bisher zögerte die Unternehmensführung, das Risiko einzugehen, hochwertigere Mahlzeiten und damit verbunden höhere Preise anzubieten.
Die Spannung bezüglich des Ausgangs dieser Neuerung war unter allen Beteiligten dementsprechend groß. Die Einführung der neuen Speisen wurde jedoch nicht dem Zufall überlassen, sondern durch diverse Marketingmaßnahmen lange im Voraus unterstützt. Ein Schlüsselelement dieser Strategie waren kostenlose Probeessen. Als Ergebnis akzeptierte die Mehrheit der Stammkundschaft die höheren Preise, und durch positive Mundpropaganda konnten sogar neue Kundinnen und Kunden gewonnen werden. Die Fokussierung auf ein gesundheitsförderndes Angebot fand eine breitere Zustimmung als anfänglich erwartet. Zusätzlich leistete diese Ausrichtung einen Beitrag zu einem gesünderen Lebensstil der Kundschaft und förderte durch den Einsatz wiederverwendbaren Geschirrs die Nachhaltigkeit.
Dank dieser Vorgehensweise konnte der benötigte Rohertrag des Gesamtunternehmens aus Umsatz und Wareneinsatz auf das erforderliche Niveau angehoben werden, was wiederum zu einer signifikanten Steigerung des Gewinns führte. Diese Gewinnsteigerung war eine essenzielle Voraussetzung für zukünftige Investitionen und die notwendige Anpassung der Personalkosten.
Die aktuelle Strategie besteht darin, nur solche Neukunden aufzunehmen, deren Belieferung ohne deutliche Erweiterung der bestehenden Routen möglich ist. Dieser Ansatz hilft nicht nur Kosten zu sparen, sondern trägt auch zur Nachhaltigkeit bei. Für kleine Unternehmen und Handwerksbetriebe kann das Ziel nicht allein darin liegen, den Umsatz um jeden Preis zu steigern. Ebenso wichtig ist es, die damit verbundenen Kosten im Auge zu behalten, und zwar nicht nur aus wirtschaftlichen, sondern auch aus ökologischen Gründen.
Bezogen auf unser Beispielunternehmen konnte eine Aufteilung der Leistungen in Bereiche erfolgen, in denen Erlöse, Wareneinsatz, Personalkosten, Fahrzeugkosten und Abschreibungen separat in der Buchführung dargestellt werden konnten. Daraus entstand der Wunsch, nicht nur ein Controlling für das Gesamtunternehmen zu implementieren, sondern auch detaillierter zu analysieren, welche Bereiche zur Deckungsbeitragserzielung beitragen und welche nicht. Da der Einsatz von Fahrzeugen erneut eine zentrale Rolle spielte, rückte auch das Thema der ressourcenschonenden Vorgehensweise in den Vordergrund.
Dies ist lediglich ein Beispiel dafür, wie ein modernes Controlling-System die Verbesserung von Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz optimal unterstützen kann. Besonders zeigt es, dass viele Optimierungsthemen in einem Unternehmen auch Effekte auf die Nachhaltigkeit und ressourcenschonende Maßnahmen haben können, auch wenn dies nicht sofort offensichtlich ist.
Fazit ist: Die Bedeutung des Controllings für Nachhaltigkeit und ressourcenschonende Vorgehensweisen in der Produktion, Dienstleistung und im Handwerk ist unbestreitbar und gehört heute in jedes Management des Mittelstandes und nicht nur in Großunternehmen. Durch präzise Analyse, Überwachung und Optimierung von Prozessen ermöglicht das Controlling nicht nur die Minimierung von Umweltauswirkungen, sondern fördert auch langfristige wirtschaftliche Stabilität und soziale Verantwortung für den Standort Deutschland! Unternehmen, die diese Aspekte erfolgreich integrieren, werden ihre Wettbewerbsfähigkeit erheblich steigern und einen positiven Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung leisten und eine sichere Zukunft für die nachfolgenden Generationen schaffen!
Autor: Horst Emde, elpa consulting
Sie haben sich die Zeit genommen, diesen Artikel zu lesen. Welche Fragen oder innovative Anregungen ergeben sich für Sie daraus? – Bitte kontaktieren Sie Frau Astrid Rusche, Telefon 05531 98499 10, E-Mail astrid.rusche@elpa-consulting.de
Controlling kontrolliert nicht, sondern steuert!
(firmenpresse) - Elektrohandwerksbetrieb, inhabergeführt, etwa 3,5 Mio. Euro Umsatz, 35 Mitarbeiter.
„Eigentlich gute Eckdaten. Trotzdem war unsere Gewinnsituation im Vergleich zur guten
Umsatzentwicklung desolat. Und das Auswerten meiner BWA, für mich damals der Inbegriff von Controlling, brachte uns einfach nicht weiter.“, beschreibt der Inhaber.
Eine Unternehmenssituation, mit der Horst Emde, geschäftsführender Gesellschafter der elpa consulting GmbH & Co. KG aus Holzminden, sich branchenübergreifend schon häufig konfrontiert sah: „Viele speziell inhabergeführte Unternehmen verfügen eigentlich über eine hervorragende Basis; nehmen das Controlling aber nicht als Steuerungsinstrument wahr. Controlling soll nicht aussagen, was falsch gelaufen ist, sondern was falsch läuft; und den Planern und Entscheidern Werkzeuge an die Hand geben, um rechtzeitig und wirkungsvoll gegenzusteuern.“
Im Rahmen der zweitägigen Analyse zu Beginn der Zusammenarbeit wurden die Stärken und Schwächen des Betriebs festgezurrt. Dem außergewöhnlich guten Ruf des seit Generationen bestehenden Unternehmens, der sehr guten Auslastung und dem absolut überdurchschnittlichen Engagement von Inhaberfamilie und Mitarbeitern stand das falsch behandelte Controlling gegenüber: „Der Blick in die BWA ist nur ein Blick in die Vergangenheit. Die hohen Kosten und die daraus resultierende Ertragsschwäche waren bereits Fakt und jegliches Gegensteuern unmöglich.“, erinnert sich elpa-Projektkoordinator Clint Oldfield an die anfängliche Analyse.
Der Begriff „Controlling“ umfasst neben der Kontrollfunktion des traditionellen Rechnungswesens auch eine Steuerungs- und Lenkungsaufgabe; das Controlling soll im Unternehmen eine Beraterfunktion ausüben und deckt im Wesentlichen die Gebiete Planung, Information, Kontrolle und Steuerung ab. Hauptziel des Bereichs „Controlling“ ist es, das Unternehmen beziehungsweise die Geschäftsleitung vor unerwarteten Überraschungen zu bewahren. Unter dieser Prämisse wurde anschließend in Projektarbeit und Workshops gemeinsam ein Controlling-Konzept für die Firma erarbeitet, das mit Hilfe eines datenverarbeitungsgestützten Informationssystems Daten aus der Kostenrechnung und dem Berichtswesen verwertet.
„In diesem Fall basierte die neue Unternehmensplanung auf einer Umsatzplanung und Kostenberechnung, weil das Wachstum durch die Personalkapazitäten begrenzt wird. Hier wurden vorausschauend Umsätze anhand des vorhandenen und geplanten Personalstands (Zu- und Abgänge), sowie der Produktivität ermittelt und als Plan-Soll-Wert für die kommenden Perioden vorgegeben.“, beschreibt Clint Oldfield die Vorgehensweise. Zur Ermittlung dieser benötigten Soll-Werte diente eine Produktivitätsanalyse. Hier wurden Auftragsstunden nach Jahr / Woche / Kostenstelle und Mitarbeiter ausgewertet und mit einem Soll-Wert verglichen. Aus dieser Auswertung wurden Kennzahlen (sogenannte „Benchmarks“) bestimmt – zum Beispiel Pro-Kopf-Umsatz – und einem Branchenvergleich unterzogen. Die Inhaberfamilie beschreibt zufrieden die Umstellung im Operativen: „Wir hatten entschieden, dass zukünftig alle Aufträge kalkuliert und nach Deckungsbeitrag ausgewertet werden. Sind einzelne Aufträge jetzt nicht kostendeckend, können wir anhand einer Plansimulation mit Excel-Tabellen notwendige Veränderungen auf der Einkaufs- oder Erlösseite ausmachen und gegensteuern."
Die größten Aufwandspositionen sind die Personal- und die Wareneinsatzkosten. Diesen musste beim gemeinsamen Erarbeiten des Planungshorizonts auch besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden; sowohl in der kurzfristigen (operationellen) Unternehmensplanung (Zeitraum ein bis zwei Jahre), als auch in der strategischen (Zeitraum drei bis fünf Jahre).
Da man in der Planungsphase noch unsicher hinsichtlich der Struktur der zu erwartenden Aufträge war, wurde ein durchschnittlicher Erfahrungswert über alle Leistungen zugrunde gelegt, sowohl beim gesamten Umsatz als in der Zuordnung zu den einzelnen Unternehmensbereichen (zum Beispiel Schaltschrankbau). Bei Wareneinkäufen wurde ein Soll-Wert für die Warenaufwandsquote als Ziel festgelegt, da die Abgabepreise durch den Markt bestimmt werden. Zukünftig werden intensivierte Einkaufsverhandlungen mit den Lieferanten und gegebenenfalls ein Lieferantenwechsel dafür sorgen, dass die Quote möglichst eingehalten und im Idealfall sogar unterschritten wird. „Die Planung der Personalaufwendungen war problemlos möglich, da das Unternehmen über gute Übersichten verfügte. Wir legten einen strategischen Bestand an Mitarbeitern fest, wobei wir Lohnerhöhungen, Überstunden, Schulungsmaßnahmen und auch Prämienzahlungen für den Soll-/ Ist-Vergleich berücksichtigten.“, beschreibt Clint Oldfield.
Bei den Gemeinkosten war zu berücksichtigen, dass sie nicht unbedingt monatlich und nicht in gleichen Beträgen anfallen (zum Beispiel Telekommunikation, Werbung, Kfz, Verwaltung). Diese Kosten wurden in ihrer tatsächlichen oder geschätzten Höhe den jeweiligen Planmonaten zugeordnet. In einigen Fällen wurden Durchschnittswerte ermittelt und auf die Monate verteilt. Andere Aufwendungen (zum Beispiel Instandhaltung / Reparatur) entstehen zwar monatlich in unterschiedlicher Höhe, jedoch lassen sich Spitzen und Täler nur sehr schwer vorhersagen (Ausnahme: Geplante vorbeugende Instandhaltung, Leasingaufwendungen). Daher entschied man sich für durchschnittliche Erfahrungswerte. Die Herausforderung bei der Gemeinkostenplanung bestand darin, möglichst realistische Ansätze zu finden.
Mittlerweile sind 12 Monate seit Projektbeginn vergangen, einem sechstelligen Minus steht nun ein ebensolches Plus gegenüber. Die beratene Unternehmerfamilie sieht ihr Engagement bestätigt: „Alle gemeinsam mit der elpa consulting entwickelten Maßnahmen haben ein deutlich verbessertes Ertragsergebnis zur Folge. Vom geschärften Verständnis für die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge und den damit verbundenen Einsparpotentialen in unserem Betrieb einmal ganz zu schweigen.“
Autor: Horst Emde
Sie haben sich die Zeit genommen, diesen Artikel zu lesen. Welche Fragen oder innovative Anregungen ergeben sich für Sie daraus? – Bitte kontaktieren Sie Frau Astrid Rusche, Telefon 05531 98499 10, E-Mail astrid.rusche@elpa-consulting.de